Das Erdreich schützt die Abdichtung. Sie ist daher weniger gefährdet als Folien auf Dächern, die Witterungseinflüssen, UV-Strahlung, tierischen und pflanzlichen Schädlingen wie z.B. Wurzeln ausgesetzt sind. Sollte dennoch erhöhte Feuchtigkeit am Holz auftreten, können wir schrittweise Massnahmen treffen. Die
einfachste Stufe ist nichts zu tun. Das Feuchtemonitoring zeigt zuverlässig an, ob das Holz wieder abtrocknet. Eine zweite Stufe ist die Injektion von Flüssigkunststoff am
Schadensort. Weitere Möglichkeiten wären das lokale Entfernen von
Brettsperrholzteilen, das Reparieren der Membrane und das erneute Einsetzen des Brettsperrholzes mit
anschliessendem Verguss mit der TS3-Technologie. So können wir in jedem Fall
auftretende Schäden reparieren.